Im Hinspiel gab es ein 21:21 zwischen der HSG Kinzigtal um Charline Maier (von links) und dem TuS Helmlingen um Lia Nachtigall. Bildquelle: Christoph Breithaupt
Heimsieg als klare Zielsetzung
Südbadenliga Frauen

HSG Kinzigtal empfängt in Alpirsbach den TuS Helmlingen.

Nach dem enttäuschenden 31:37 bei der viertplatzierten SG Ottersweier/Großweier wollen die Handballerinnen der HSG Kinzigtal (9. Platz/11:23 Punkte) am Samstag mal wieder gewinnen. Zu Gast ab 19.30 Uhr in der Alpirsbacher Sulzberg-Sporthalle ist der Tabellennachbar TuS Helmlingen (8./12:24).

Im Hinspiel 21:21

Das HSG-Team um Chefcoach Patrick Pfeiffer verschlief in Ottersweier die Anfangsphase und lag nach acht Minuten vorentscheidend mit 2:8 zurück. Immerhin konnten die Kinzigtälerinnen die zweite Halbzeit mit 18:18 offen gestalten. Vor allem die Abwehrarbeit bleibt ein Manko der HSG, das in den letzten drei Spielen der Saison in den Griff bekommen werden muss - am besten gleich gegen den TuS Helmlingen um Torjägerin Geraldine Kimmer (116 Saisontreffer). Im Hinspiel klappte dies zwar, dafür war damals beim 21:21 der Wurm in der Offensive um Liga-Toptorjägerin Vanessa Brand (139) und die sechstplatzierte Charline Maier (113) drin.

Südbadenliga Frauen 
Heimsieg als klare Zielsetzung
Im Hinspiel gab es ein 21:21 zwischen der HSG Kinzigtal um Charline Maier (von links) und dem TuS Helmlingen um Lia Nachtigall. Bildquelle Christoph Breithaupt

HSG Kinzigtal empfängt in Alpirsbach den TuS Helmlingen.

Nach dem enttäuschenden 31:37 bei der viertplatzierten SG Ottersweier/Großweier wollen die Handballerinnen der HSG Kinzigtal (9. Platz/11:23 Punkte) am Samstag mal wieder gewinnen. Zu Gast ab 19.30 Uhr in der Alpirsbacher Sulzberg-Sporthalle ist der Tabellennachbar TuS Helmlingen (8./12:24).

Im Hinspiel 21:21

Das HSG-Team um Chefcoach Patrick Pfeiffer verschlief in Ottersweier die Anfangsphase und lag nach acht Minuten vorentscheidend mit 2:8 zurück. Immerhin konnten die Kinzigtälerinnen die zweite Halbzeit mit 18:18 offen gestalten. Vor allem die Abwehrarbeit bleibt ein Manko der HSG, das in den letzten drei Spielen der Saison in den Griff bekommen werden muss - am besten gleich gegen den TuS Helmlingen um Torjägerin Geraldine Kimmer (116 Saisontreffer). Im Hinspiel klappte dies zwar, dafür war damals beim 21:21 der Wurm in der Offensive um Liga-Toptorjägerin Vanessa Brand (139) und die sechstplatzierte Charline Maier (113) drin.